SAMSax - simul+ Living Lab for the Circular Economy

Kurzbeschreibung

Innovative 3D-gedruckte Anwendungen aus wiederverwendeten biobasierten, natürlichen sowie industriellen Reststoffen und Nebenprodukten? Sie fragen sich, ob das möglich ist? Das simul+ Reallabor SAMSax zeigt, wie es geht!

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Produktangebot

  • F Forschungseinrichtungen, Institute
  • W Sonstiges
  • D Organisation, Projektmanagement, Beratung
  • D Additive Fertigungsdienstleistung
  • D Vorserien, Kleinserien
  • V Netzwerke
  • V Sonstiges
  • A Universitäten, Fachhochschulen
  • A Schulungen, Seminare

Über uns

Das simul+ Modellprojekt SAMSax schafft innovative Anwendungen aus wiederverwendeten biobasierten, natürlichen sowie industriellen Reststoffen und Nebenprodukten aus Industrie und Landwirtschaft mittels additiven Fertigungstechnologien (3D-Druck).

SAMSax steht für Sustainable Additive Manufacturing in Saxony (dt. Nachhaltige additive Fertigung in Sachsen) und verfolgt die Ziele, eine nachhaltige und ökologische Wende in der sächsischen Industrie zu ermöglichen, Vernetzung und den Wissenstransfer mit Hilfe digitaler Technologien voranzutreiben und gleichzeitig ein Reallabor zur nachhaltigen additiven Fertigung als physisches Experimentierfeld zu etablieren. 


In unserem Reallabor werden die Reststoffe auf die vorhandenen Eigenschaften analysiert, aufbereitet und erprobt. Die Materialien sind dabei vielfältig: industrielle Reststoffe, wie z.B. Papierstaub, Holzstaub oder recycelte Kunststoffe sowie auch industrielle Nebenprodukte, wie Brechsand, Textil- und Agrarreststoffe (z.B. Erntereststoffe, Kaffeehäutchen).

Erste angedachte Anwendungen liegen im Bereich von individualisierten Produkten, Verpackungen aller Art sowie Restaurations- und Architekturmodellen. Zusätzlich bieten wir eine digitale Plattform für Wissenstransfer an. Akteure und Akteurinnen können sich dabei informieren, weiterbilden und haben die Möglichkeit, sich zu vernetzen und auszutauschen.

Wir sind auf der Suche nach Ideen für neue Anwendungen, anfallenden Reststoffen, Multiplikatoren für mögliche Kooperationen und Partnerschaften sowie Wissensträgern zum Austausch und Teilen von Wissen.